Es wurde zu heiss, also besuche ich einen Esel

Die letzte Woche in Athen war einfach zu heiss. Ich habs ja gern warm, aber es war zuviel. Die Hitze stört beim Arbeiten bei der Konzentration, oder sonst mache ich die Klimaanlage an, aber die ist auch lästig.
Was gibt es also besseres, als in die Sommerfrische zu entfliehen? In diesem Fall bin ich wieder nach Naxos. Im Haus gibt es Internet, so dass die Arbeit auch nicht leidet. Die Temperaturen sind viel, viel niedriger. Hier ist es genau im angenehmen Bereich, zumindest im Haus.
Nach der Arbeit habe ich gestern und vorgestern einen Spaziergang zum oberen Dorf gemacht. Dort hab ich dann einen Freund wiedergetroffen, den ich seit letztem Jahr nicht mehr gesehen hatte (im Bild links). Als wir uns kennenlernten war der Esel zuerst eher abwartend. Dann hat es ihm aber gefallen etwas Gesellschaft zu haben. Inzwischen will er mich nicht mehr gehen lassen, so alleine auf dem Feld ist es ja auch langweilig.